Levitiertes Trinkwasser

Frisches Wasser aus einer unberührten Quelle
– etwa im Wald oder in den Bergen –
gilt seit jeher als Inbegriff für erfrischendes,
bekömmliches und gesundes Trinkwasser
.

„Gutes Wasser ist immer bewegtes Wasser.“

Viktor Schauberger

Der österreichische Förster und Naturbeobachter Viktor Schauberger (1885 – 1958) erkannte, dass bewegtes, verwirbeltes Wasser über eine höhere Qualität verfügt.

Im Laufe seines Lebens entwickelte Schauberger daher einige Geräte, um Wasser zu verwirbeln und ihm dadurch seine Lebendigkeit zurückzugeben. Bereits in den 1920er Jahren konstruierte er eine Maschine, mit der er sogenanntes „Edelwasser“ herstellen konnte. Dies war der Vorläufer der physikalischen Aufbereitungsanlagen für Trinkwasser.
(Weitere Informationen dazu finden Sie im Buch „Das Wesen des Wassers“ von Jörg Schauberger oder „Lebendes Wasser“ von Olof Alexanderson.)

Mitte der 1980er Jahre entwickelte der Detmolder Diplom-Physiker und Wasserforscher Wilfried Hacheney zusammen mit anderen Technikern und Erfindern eine Anlage zur Levitation von Trinkwasser (lat. „levis“ = leicht) mit der Idee, die Qualität des Wassers durch gezielte physikalische Aufbereitung zu verbessern, ohne dem Wasser irgendeine zusätzliche Information aufzudrücken, oder es gar chemisch zu manipulieren.
Im November 1987 meldete er die Levitationsmaschine zum Patent an und ließ sie anschließend vom LOROWERK in Bad Gandersheim in Serie produzieren.
(Unsere originale „Levita“-Anlage hat die Herstellungsnummer 100.)

Ziel der Levitation

Durch die Levitation (lat. levis = leicht) verändern und verbessern wir die physikalische Beschaffenheit des Trinkwassers.

Die einzelnen Wassermoleküle (bestehend aus 2 Wasserstoff- und einem Sauerstoffatom) binden sich aneinander und bilden somit größere Molekülketten, sogenannte Cluster (engl. cluster = „Traube“, „Bündel“, „Schwarm“, „Ballung“).
Zwar hat noch niemand Wassercluster gesehen oder vermessen, weil die heutigen technischen Mittel dies (noch) nicht zeigen können, aber die besonderen Eigenschaften des levitierten Wassers lassen den Rückschluss zu, dass die Molekülcluster verkleinert werden und dadurch die innere Oberfläche des Wassers erheblich zunimmt. Es ist somit besser in der Lage, Stoffe aufzunehmen und zu transportieren. Man kann bei levitiertem Wasser eine verstärkte Eindringfähigkeit und eine höhere Lösungsfähigkeit beobachten. Dies zeigt sich am deutlichsten bei der Herstellung von kolloidalen Lösungen (Wasser-Feststoff-Gemische, Schaum, Emulsionen). Die Veränderung des Wassers lässt sich in verschiedenen physikalischen und biophysikalischen Experimenten darstellen (weitere Informationen dazu s. u.).

Was passiert während des Levitationsprozesses?

Das Verfahren der Levitation ist eine physikalische Wasser-Regenerierung durch die Nachahmung der rhythmischen Wirbelbildung der Natur. Das Wasser wird dadurch in einen qualitativ hochwertigen und vitalen Zustand gebracht.

Die Levita-Anlage ist im Grunde nichts anderes als eine spezielle Verwirbelungskammer, in der die Regeneration des Wassers im natürlichen Wasserkreislauf maschinentechnisch nachvollzogen wird.
Das in einen hyperbolisch geformten EdeIstahlbehälter gefüllte Wasser (35 l) wird durch einen Saugrotor extrem beschleunigt (ca. 6 600 Umdrehungen pro Minute) und in eine lemniskatisch-hyperbolische Strömungsbahn gelenkt. Im Oberteil des Metallkessels befinden sich Umlenkbleche. Das Wasser ändert also dort seine Bewegungsrichtung und durchläuft anschließend einen Innentrichter. Bei diesem Vorgang strömen sehr dünne Wasserschichten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gegeneinander, wodurch enorme Scherkräfte auf das Wasser einwirken. Am unteren Ende des Innentrichters, also direkt über dem Saugrotor ist eine halbrunde „Glocke“ angebracht. In diesem Bereich bilden sich während des Betriebs Vakuumzonen und sehr hohe Zug- und Saugkräfte. Die Bewegungsführung ist so gewählt, dass die Bildung von Mikrowirbeln angeregt und fein verteilte kleinste Hohlräume im Wasser gebildet werden.

Der Levitationsvorgang dauert etwa 4 1/2 Minuten. Während dieser Zeit ist das Wasser so stark in Bewegung, dass die Fliehkräfte den gesamten Inhalt nahezu komplett in der Schwebe (= Levitation) halten. Dieser Schwebezustand hat dem Levitierten Wasser seinen Namen gegeben.
Nicht jedes verwirbelte Wasser ist also levitiert, auch wenn das gerne behauptet wird! Verwirbeln können Sie Wasser bereits mit einem Kochlöffel – eine Levitation ist nur mit den patentierten großen 35 Liter-Anlagen der Firma Loro möglich.

Durch die Levitation hat sich die Wasserstruktur verändert: die Wasser-Cluster wurden verkleinert und das Wasser besitzt nun eine riesige innere Oberfläche.
Vereinfacht ausgedrückt: Aus einem großen Tropfen wurden Millionen kleine Tröpfchen.


Vorteile von levitiertem Wasser

Levitiertes Trinkwasser ist sehr bekömmlich, schmeckt ganz besonders weich, leicht und fein und ist auch hervorragend geeignet zum Kochen bzw. Aufbrühen von Kaffee und Tee oder zum Backen von Brot.

Dadurch, daß die Wassermoleküle weniger „zusammenkleben“ (verclustern), hat sich die innere Oberfläche des Wasser um ein Vielfaches vergrößert. So kann der Transport von lebenswichtigem Wasser in unsere feinsten Kapillaren – und damit in unsere Zellen – viel besser vonstatten gehen. Zeitgleich können mehr Abfallstoffe gelöst und abtransportiert werden.

Ein weiterer wichtiger Effekt, der beim Trinken von Levitiertem Wasser auftritt:
Sie können viel mehr trinken. Nach den Forschungen von Dr. Fereydoon Batmanghelidj, eines iranischen Arztes, der sich auf die Erforschung der Heilkraft von Trinkwasser spezialisiert hat, sollten wir wenigstens 8 bis 10 Gläser reines, stilles Wasser pro Tag zu uns nehmen. Das ist die Menge, die unser Körper seiner Meinung nach mindestens benötigt, um eine ordnungsgemäße physiologische Funktion gewährleisten zu können. Dennoch ist es von großer Wichtigkeit, mehr klares, reines Trinkwasser zu sich zu nehmen.
Buchtipp: Dr. F. Batmanghelidj: „Sie sind nicht krank, Sie sind durstig“

Lieferung und Haltbarkeit

Die Grundlage für unser Levitiertes Trinkwasser ist reines Bodenseewasser.
Dieses durchläuft vor der Levitation eine mehrstufige Filteranlage, die 99 % der Schweb- und Schadstoffe herausfiltert. Die im Wasser gelösten Mineralien und Spurenelemente bleiben erhalten.

Das Levitierte Trinkwasser füllen wir in 5 Liter Blauglasflaschen ab, die wir zuvor umweltschonend mit einer Hochdruckdüse ausgespült und anschließend mit Heißdampf keimfrei gemacht haben. Von außen werden die Flaschen mit Wasser und Spülmittel gereinigt.
Auch 2 Liter-Flaschen sind erhältlich.

Die befüllten Flaschen verkaufen wir in unserem Ladengeschäft in Benningen.
Einen Heim-Lieferdienst in die umliegenden Ortschaften werden wir – sofern Bedarf besteht – in Kürze einrichten.

Die Strukturveränderung des Wassers hält mehrere Wochen an. Erst nach etwa 5 Wochen läßt die Saugwirkung des Levitierten Trinkwassers nach und wird allmählich weniger.

Es sollte vor grellem Licht geschützt gelagert werden.
Wir empfehlen, das Levitierte Wasser bis zum Trinken in den Glasflaschen zu belassen, denn es nimmt sofort jeglichen Geschmack anderer Gefäße an, in denen es aufbewahrt wird.

Weitere Informationen

Für weitere Informationen zum spannenden Thema Wasser verweisen wir auf entsprechende Fachliteratur oder auf die hervorragende Darstellung auf der Website unserer Partner-Wasserwerkstatt Parras.